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Wachheit
Im medizinischen und psychologischen Sinne wird Wachheit meist als Vigilanz bezeichnet, und in verschiedene Stadien eingeteilt.
Diese Stadien reichen vom bewusstlosen Koma bis zur höchsten Erregung.

Wachhypnose
Unter Wachhypnose wird der Zustand erhöhter Suggestibilität bezeichnet, wie er sich bei einem Hypnotisanden zeigt, der in Trance  aufgefordert wird die Augen zu öffnen, ohne dass die Trance  beendet wurde. Im medizinischen und psychologischen Sinne wird Wachheit meist als Vigilanz bezeichnet, und in verschiedene Stadien eingeteilt. Diese Stadien reichen vom bewusstlosen Koma bis zur höchsten Erregung.
„Wille“ lässt sich im Wesentlichen als bewusste innere Ausrichtung auf ein Ziel interpretieren – es handelt sich also um die Fähigkeit, Absichten zu formulieren und Entscheidungen zu treffen, um etwas Bestimmtes zu erreichen.

Wille
„Wille“ lässt sich im Wesentlichen als bewusste innere Ausrichtung auf ein Ziel interpretieren, es handelt sich also um die Fähigkeit, Absichten zu formulieren und Entscheidungen zu treffen, um etwas Bestimmtes zu erreichen.

Mit etwas mehr Präzision:
Aus philosophischer Sicht ist der Wille die Kraft, die es einem Menschen ermöglicht, absichtlich zu handeln, im Gegensatz zu reinem Instinkt oder Trieb.
Psychologisch: Der Wille beinhaltet Motivation, Zielstrebigkeit und die Fähigkeit, auch gegen Widerstände oder Ablenkungen Handlungen durchzuführen.
Alltagssprache: Der Ausdruck „einen starken Willen haben“ bedeutet meist, dass man konsequent bleibt, auch wenn es schwierig wird.
Zusammengefasst: Der Wille fungiert als der „innere Lenker“, der verkündet: „Das ist mein Wunsch – und ich handle dementsprechend.“

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